German Superyacht Conference

26.02.2026

GERMAN SUPERYACHT CONFERENCE 2025

Nachbericht zur German Superyacht Conference 2025

BOOTE EXCLUSIV hatte eingeladen und die Designer, Werft-Vertreter und weitere Kreativköpfe kamen in das Hotel Hafen Hamburg. Neun Vorträge standen bei der German Superyacht Conference auf der Liste. Fast alle passierten live vor der tollen Kulisse mit Elbe und Hafen.

  • Den Anfang machte der Chefredakteur von BOOTE EXCLUSIV, Martin Hager, der die drei Sponsoren der German Superyacht Conference auf die Bühne holte. Patrick Ettmann von PEC Interiors berichtete von der Erweiterung seines Unternehmens durch Würzburger interior sowie einem großen Lürssen-Auftrag. Timo Holthoff von The Rug Company gab einen Ausblick auf sein Herzensprojekt „Handgefertigte Teppiche”, das er in seinem späteren Vortrag vertiefte. Felix Zimmermann von Pantaenius Versicherungen erzählte, dass 2024 das wohl anspruchsvollste Jahr in der Pantaenius-Versicherungsgeschichte war: „allein 17 Yachten mit 30 Metern plus” seien betroffen gewesen.

    Große Entdecker bei Damen Yachting

    Vor dem Start der Vortragsreihe übergab Martin Hager dem Moderator Michael Antwerpes einen Kompass für seine zehnte Teilnahme an der German Superyacht Conference. Den Anfang machte ein Team von Damen Yachting, Rob Luijendijk und Enrique Tintore. Anlass war der Erfolg der Amels 80, von dem Espen-Oeino-Design wurden bereits vier Stück verkauft. Die zweite Erfolgsstory ist die Yachtsupport-Serie, zum Beispiel „Bad Company”, sowie die Semi-Custom-Reihe der Xplorer, zu der auch „Pink Shadow ” zählt. Auf die Frage, was das anspruchsvollste Vehikel war, das eine ihrer Yachten je an Bord unterbringen musste, antwortete Enrique Tintore: „ein Wasserflugzeug”.

    Feuer auf der German Superyacht Conference

    Die Nummer zwei der German Superyacht Conference waren Stefan Nehry und Oliver Blattner von Nauticfire. In diesem Vortrag dreht sich alles um Kamine und Feuerstellen an Bord. Nach „Tatoosh” (1999) hat Stefan Nehry bis heute etwa 60 Stück platziert. Dabei macht der eigentliche Kamin nur zehn Prozent der Konstruktion aus, der Rest sind Leitungen, Sensoren und Motoren. Bei Holz- oder Gasfeuern lassen moderne Abluft- und Regeltechnik die Flammen gefahrlos züngeln. Oliver Blattner von Swash stellte dazu noch eine Designkollektion aus Feuerstellen für den Außenbereich von Superyachten vor.

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    SPONSOREN

    Pantaenius
    The RUG Company
    PEC