ETAPPEN

Etappen der Gravel Peaks 2026

Saalfelden Leogang - Saalfelden Leogang

Etappe 1
Saalfelden Leogang - Saalfelden Leogang

Sightseeing im Saalfeldener Becken zwischen den Leoganger Steinbergen und dem Steinernen Meer. Mit gewaltigen Felsen in voller Pracht und zum Greifen nah. Gleich in die Vollen, Wow!

Saalfelden Leogang - Dienten am Hochkönig

Etappe 2
Saalfelden Leogang - Dienten am Hochkönig

Es scheint kaum möglich, aber wir schrauben den Panoramafaktor noch einmal hoch. Vom Steinernen Meer zum Hochkönig, zauberhaft, episch, aber knackig. All In!

Dienten am Hochkönig - Mühlbach am Hochkönig

Etappe 3
Dienten am Hochkönig - Mühlbach am Hochkönig

Dieser Berg hat Kraft, der Hochkönig lässt uns mit seiner magischen Aniehungskraft nicht los. Da ist nur ein Hügel zwischen Dienten und Mühlbach, aber der verheißt eine weitere Vollbedienung.

Mühlbach am Hochkönig - Flachau

Etappe 4
Mühlbach am Hochkönig - Flachau

Jetzt reißen wir uns vom Hochkönig los, ein letzter Streifzug an seiner Flanke. Und freuen uns nach etwas Entspannung im Tal auf das Dachstein-Panorama beim Sattelbauer.

Flachau - St. Michael im Lungau

Etappe 5
Flachau - St. Michael im Lungau

Ein wilder Mix. Der Obertauern-Pass ist auch mal unwegsam. Man muss da halt drüber. Aber zwischendrin gibt es so viele Sahnestücke, einfach nur zum Genießen.

St. Michael im Lungau - St. Michael im Lungau

Etappe 6
St. Michael im Lungau - St. Michael im Lungau

Die ganze Schönheit des Lungau an einem Tag: endlose Waldwege zu sonnigen Aussichtsplätzen und zauberhafte Wiesenwege in weiten, hellen Tälern.


GRAVEL PEAKS 2026 – LOGENPLÄTZE AN DER PERLENKETTE

Die grobe Route für die erste Ausgabe steht. Und bevor die Feinplanung der Strecke für GRAVEL PEAKS 2026 abgeschlossen ist, gibt es hier schon mal einen Vorgeschmack. Die Highlights im Überblick:

Die Region für die wir uns für die Erstausgabe der GRAVEL PEAKS entschieden haben, ist das Salzburger Land. Wir planen die sechs Etappen in diesen vier Destinationen: Saalfelden Leogang, der Region Hochkönig, Flachau und im Salzburger Lungau. Das Salzburger Land sowie diese Spots bieten alles, was wir uns für GRAVEL PEAKS erträumt haben: epische Gravel Tracks zu den Logenplätzen mit den Kinnlade-runter-Panoramen.

Den ersten Tag starten wir im sonnendurchfluteten Saalfeldener Becken und erklimmen die ersten Aussichtspunkte zwischen Leogang auf der einen und Maria Alm, dem Tor zur Region Hochkönig, auf der anderen Seite. Hier bestimmen die schroffen Leoganger Steinberge im Westen und das gewaltige Steinerne Meer weiter im Osten die Landschaft. Wir werden diese Berge von Weitem betrachten dürfen, aber ihnen auch zum Greifen nahekommen. Schon der Auftakt hat die ganze GRAVEL PEAKS DNA.

Und es hört nicht auf. Das steinerne Meer geht im Osten einfach weiter und die Felsen türmen sich ohne Unterbrechung immer weiter auf, bis sie auf 2941 Metern Höhe am Gipfel des Hochkönigs den Himmel kratzen. Es gibt höhere Berge in Österreich, aber viele Dreitausender stehen im Schatten anderer Riesen. Dieser hier nicht. Der Hochkönig steht allein und zeigt uns immer stolz seine Krone. Und es gibt wenige Panoramawege zwischen Maria Alm, Dienten und Mühlbach, wo man nicht von diesem alles überragenden Klotz in den Bann gezogen wird. Erst, wenn die Strecke in Bischofshofen die Region Hochkönig hinter sich lässt, werden wir diese Blicke nur noch in der Erinnerung haben – oder gespeichert auf dem Speicherchip des Mobiltelefons.

Aber dann betritt bald eine weitere Bergmajestät die Bühne: Der Dachstein! Vom Sattelbauer, dem urigen Bergbauernhof mit Instagram-Plus-Sonnenterrasse über Flachau, ist der Blick hinüber zu seinem zackigen Gipfelkamm außergewöhnlich. Auch das ist einer dieser erstklassigen Logenplätze von GRAVEL PEAKS 2026. Und wenn die Strecke weiterführt, von Flachau über Altenmarkt in Richtung Obertauern, weist uns der Dachstein weiter den Weg. Auch der östliche Pongau, die Region rund um Flachau bis zur Grenze zur Steiermark, bietet wieder Fotospots zuhauf und lässige Graveltracks, die dahinführen. Erst wenn die Strecke nach Süden schwenkt und wir den wilden Pass von Obertauern in den Lungau erklimmen, verabschiedet sich der Dachstein langsam im Rücken. Es geht jetzt mitten hindurch, durch in die Radstädter Tauern, weiter nach Süden.

Bald ist dann der Lungau erreicht. Die Landschaft ändert sich, zeigt etwas sanftere Züge, fast lieblich, aber das Klischee sollte man nicht überstrapazieren, da einem auch hier die Anstiege nicht geschenkt werden. Dennoch: Die Gipfel ragen zwar noch weit über 2000 Meter in den Himmel, aber sie tun das hier zurückhaltend, greifen nicht so schroff nach den Wolken und lassen der Sonne Platz, die weiten, grünen Talkessel und ihre Flanken zu verwöhnen. Diese Weite weiß zu verzaubern, besonders wenn man hinauf kurbelt aus dem Wald heraus zu den Panoramaplätzen über diesem „Auenland“.

Die Kilometer an Schotterwegen, Forstwegen Almwegen, die hier mit dem Gravelbike richtig Spaß machen sind schier unerschöpflich. Es wären wohl sechs Tage alleine im Lungau möglich. Wir werden bei Weitem nicht alle erkunden können. Auch, wenn wir nach der Ankunft in der Gegend einen Tag länger hier bleiben und noch eine Runde zwischen Mauterndorf, Tamsweg und St. Michael drehen dürfen. Die zeigt aber bereits alles, was diese Urlaubsregion kann, es ist mehr als ein Vorgeschmack, die Runde legt den ersten Baustein in der unzweifelhaften Beweisführung, dass der Lungau ein gewaltiges Gravel Revier ist. Und den würdigen Abschluss einer Logenroute bildet, die den Augen ebenso viel bietet, wie sie von den Beinen fordert. Wer den Bergen nahe sein will, muss klettern. Aber auf dieser Route lohnt sich jede Watt-intensive Kurbelumdrehung. Versprochen!

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